SPD-Listenparteitag in Wiesbaden

"Die nordhessische SPD ist zur Landtagswahl gut aufgestellt und sie hat sich gut in das landesweite Konzert der Sozialdemokraten eingebracht", kommentierten die Stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Martina Werner und Dr. Thomas Spies die auf dem Landesparteitag der hessischen SPD in Wiesbaden aufgestellte Landesliste zur Landtagswahl im Oktober.

Nordhessische SPD ist gut aufgestellt

„Die nordhessische SPD ist zur Landtagswahl gut aufgestellt und sie hat sich gut in das landesweite Konzert der Sozialdemokraten eingebracht“, kommentierten die Stellvertretenden Bezirksvorsitzenden Martina Werner und Dr. Thomas Spies die auf dem Landesparteitag der hessischen SPD in Wiesbaden aufgestellte Landesliste zur Landtagswahl im Oktober.

Der SPD-Bezirk sei sehr zufrieden, dass mit parlamentarischen Geschäftsführer der SPD-Landtagsfraktion, Günter Rudolph (Edermünde), mit der europapolitischen Sprecherin der Landtagsfraktion Sabine Waschke (Fulda), mit dem Haushaltspolitiker Torsten Warnecke (Bad Hersfeld), der gesundheitspolitischen Sprecherin Dr. Daniela Sommer (Frankenberg), dem Vorsitzenden des Haushaltsausschusses Wolfgang Decker (Kassel) sowie der umweltpolitischen Sprecherin, Angelika Löber (Lahntal) viele herausragende nordhessische Politiker zum Führungsteam der hessischen Sozialdemokraten gehören. Die nordhessischen Kandidatinnen und Kandidaten haben allesamt gute Ergebnisse bei der Wahl erzielt.

Dass es keine Gegenkandidaturen auf den nordhessischen Listenplätzen gab, zeige den großen Rückhalt, den der Vorschlag von Bezirksvorstand und Bezirksausschuss, der den Anforderungen der Geschlechterquote und einer Vertretung aller nordhessischen Kreise Rechnung trägt, in der Parteibasis habe.

In ihrem Resümee stellten Martina Werner und Dr. Thomas Spies zufrieden fest, dass die Hessischen Sozialdemokraten mit dem verabschiedeten Landtagswahlprogramm dem Umstand Rechnung tragen, dass die unterschiedliche Situation in den einzelnen Landesteilen auch unterschiedliche politische Antworten erfordere.

Mit ihrem Aussagen für eine Politik der Stärkung der Regionen und besonders des ländlichen Raumes reagiert die Sozialdemokratie nochmals deutlich darauf, dass das vorwiegend ländlich geprägte Nordhessen andere politische Schwerpunkte erfordere als der Ballungsraum. Entsprechend zielten viele der im SPD-Regierungsprogramm aufgezeigten Maßnahmen auf eine aktive Strukturpolitik, die Nordhessen neue Entwicklungschancen eröffnen soll. Es sei den nordhessischen Sozialdemokraten gelungen, landesweites Problembewusstsein dafür zu schaffen, dass verschiedene Problemstellungen auch speziell zugeschnittene Lösungsansätze erfordern, um allen Bürgern gleichermaßen Bildung, Arbeit, Mobilität, angemessenen bezahlbaren Wohnraum und Lebensqualität zu garantieren.

„Wir wissen, was die Menschen hier erwarten und werden weiter für die Verbesserung der Lebensverhältnisse in Nordhessen eintreten“ betonten Martina Werner und Dr. Thomas Spies.